Wenn du dich über den Aufbau deiner Marke informierst werden dir Begriffe wie:
Personal Branding, Corporate Identity und einige Begriffe mehr über den Weg laufen.
Und wofür ist das alles gut?
All dies lässt sich unter dem großen Punkt Wiedererkennungswert zusammenfassen.
Es beschreibt deine Außendarstellung, dein Erkennungszeichen.
So wirst du wahrgenommen und so wirst du wieder gefunden. So stichst du aus der Masse heraus und jeder weiß. „Ja, das ist doch…“
Deshalb ist es so wichtig sich bereits zu Beginn deiner Selbstständigkeit hierüber Gedanken zu machen. Damit du ein konsequentes Erscheinungsbild auf allen Kanälen erreichen kannst.
Doch was bedeuten die Begriffe im einzelnen?
Personal Branding – hierbei geht es um den Aufbau einer Personenmarke. Du als Mensch bist dabei im Mittelpunkt. In diesem Zusammenhang wird auch das Storytelling immer wieder betont. Du musst eine Geschichte erzählen.
Beispiele bekannter Personenmarken sind: Ronaldo, Heidi Klum, Steve Jobs, …
Corporate Identity – ist das Selbstbild eines Unternehmens. Es stellt dabei keine Person in den Mittelpunkt, sondern das Unternehmen selbst. Es beinhaltet im wesentlichen vier große Unterpunkte:
– Corporate Design
– Corporate Communication
– Corporate Behavior
– Corporate Culture
Beispiele bekannter Marken sind: Apple, Coca Cola, Volkswagen, …
Corporate Design – ist das äußere Erscheinungsbild des Unternehmens. Darin enthalten sind zum Beispiel das Logo, eine festgelegte Farbtafel, 2-3 Symbole und Schriften. Jede Außendarstellung weisen dieses festgelegte Design auf.
Beispiel: Flyer, Visitenkarten, Broschüren, Website, Social Media Kanäle, Werbung, …
Hast du für dich schon festgelegt, wie du deine Mike aufziehen willst? Stellst du dich selbst oder dein Unternehmen in den Vordergrund?
Wenn du es noch nicht getan hast, dann leg jetzt dein Design fest.
Hinterlasse gern einen Kommentar, wie dein Weg aussehen soll. Ich bin schon ganz gespannt.